Addis Abeba

With an estimated population of over 5 million, and located on the horn of Africa, Addis Ababa is the capital city of Ethiopia and seat of African Union, the united Nation Economic Commission for Africa, over hundred and fifty embassies, consulates and many other international agencies. Addis Ababa is located more or less at the center of the country with an altitude of between 2440  up to 3200 m above sea level, which makes Addis Ababa the third highest located capital city in the world. The history of the metropolis is very much knitted with the modern history of the country dating back to 1887, when emperor Menilik and his wife Empress Taytu moved their capital from Ankober in the north shoa further south to Entoto plateau in search of a strategic site that would enable him to have a better vantage point for the fortification of the capital. It is believed that Taytu, who noticed the scarcity of fuel wood and water at the chilly site of Entoto plateau proposed to her husband to move the capital from Entoto to its present location. She enjoyed the warm spring bath at” filwoha” (hot water) and appreciated the beauty of the site and the Mimosa Flower where upon she named the new capital “Addis Ababa “which mean ‘New Flower.

Kloster Debre Libanos

Taking the historic route to the North from Addis Ababa at the first stop is Debre Libanos after 110 kilometer. Here you can find reminder of Saint Tekle Haymanot, the 13th century holy man, who stood on one leg for 7 years in a cave at Debre Libanos. A wonderful modern cathedral marks this spot, the center of the Ethiopian Orthodox church for hundred years. Nearby an old Portuguese bridge is visible from the road.

DebreZeit

Nur 45 Kilometer von Addis Abeba entfernt, ist die Kleinstadt DebreZet ein idealer Ort für Ausflügler, die eine erholsame Zeit verbringen möchten. Hier lässt sich ein Tagesausflug in ruhiger Atmosphäre und Umgebung wunderbar gestalten, um den Geist zu erfrischen und gleichzeitig die Hauptstadt zu erreichen. Der Ort bietet die Möglichkeit, mehrere Rifttalseen und die umliegende Vogelwelt zu beobachten. Am Seeufer gibt es luxuriöse Lodges sowie einfachere Hotels.

Zuquala-See

Der Zuquala-Krater, ein riesiger Vulkankegel, der isoliert in der umgebenden Ebene liegt und sich 600 m in die Höhe erhebt, ist noch immer perfekt erhalten. Der zwei Kilometer breite und sechzig Meter tiefe Krater wird von einem flachen See eingenommen, der als heiliger See bekannt ist. Viele Jahrhunderte lang befand sich am Rand ein Kloster. Während des Krieges zwischen dem christlichen Hochlandkönigreich und den Muslimen wurden Teile der Gebäude zerstört, aber das Kloster wurde wieder aufgebaut und wird noch heute genutzt. Der innere Rand des Kraters ist mit Wacholderwäldern bedeckt, der häufig wirbelnde Nebel fördert ein dichtes Wachstum von Flechten, und manchmal kann man die wunderschönen schwarz-weißen Stummelaffen sehen, die diesem ohnehin schon malerischen Ort eine weitere Dimension verleihen.

Wonchi-Kratersee

Wonchi, 157 km westlich von Addis Abeba gelegen, gilt als grünes Paradies und ist ein atemberaubender Ort. Das kleine Kloster auf der Insel, St. Kirkos, soll im 15. Jahrhundert von Kaiser Zara Yakob erbaut worden sein. Rund um den Krater kann man spazieren gehen und die interessante Vogelwelt rund um den See beobachten.

Ankober

Eine kleine alte Stadt 160 km nordöstlich von Addis Abeba. Sie war die Hauptstadt von Menelik II., bevor er nach Entoto zog. 1886 beschloss Menelik, die Hauptstadt an ihren heutigen Standort, Addis Abeba, zu verlegen. Ankober war die alte Hauptstadt des Königreichs Shoa, dessen Gründer Merid Azmatch Amha Iyesus (1745–1775), ein Herrscher aus der Salomonischen Dynastie, ist. Seine Nachkommen regierten fast hundert Jahre lang von Ankober aus.
Während der Herrschaft von Kaiser Menelik II., nach der Schlacht von Adwa 1896, knüpften Großbritannien, Frankreich und Italien diplomatische Beziehungen zu Ankober, dem ehemaligen politischen Zentrum Äthiopiens vor Addis Abeba. Die Standorte ihrer Missionen sind noch heute zu erkennen. Von hier aus hat man einen guten Ausblick auf das große ostafrikanische Grabenbruchtal. In der Umgebung von Ankober gibt es viele berühmte äthiopisch-orthodoxe Klöster und Kirchen, darunter Mantiq, ein nahegelegenes Kloster mit jüdisch-christlicher Tradition. Vom ehemaligen Palast Kaiser Miniliks II. in Ankober bietet sich ein spektakulärer Blick auf das große Rift Valley.
There are many famous Ethiopian Orthodox monasteries and churches in the area surrounding Ankober, including Mantiq a nearby monastery with Judeo-Christian traditions. From the former palace of emperor Minilik II., Ankober look the spectacular view of the great Rift Valley.

Melka Kuntere

Melka Kuntere ist eine paläolithische Stätte in Äthiopien, 50 Straßenkilometer südlich von Addis Abeba, gegenüber dem Dorf Melka Kuntere Awash auf der anderen Seite des Flusses Awash. Der Wasserfall liegt unterhalb der Brücke über den Awash, die südlich nach Butajira führt. An der Stätte wurde ein Museum errichtet, das aus vier Ausstellungsgebäuden besteht – eines zum prähistorischen Afrika, ein weiteres zu Geologie und Vulkanologie, ein drittes zur Paläoanthropologie und das vierte zur Vorgeschichte von Melka Kunture – sowie dem „Freilichtmuseum“, das die Ausgrabungen zweier Acheuléen-Stätten zeigt, die auf 0,8 Millionen Jahre vor Melka Kunture datiert wurden.

Tiya-Stelen

Die Tiya-Stelen sind Teil einer archäologischen Stätte im Zentrum Äthiopiens, nur 89 km von der Hauptstadt entfernt. Sie wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist das nördlichste Beispiel eines besonderen Typs gravierter, stehender Stelen, die sich über Teile Südäthiopiens erstrecken.